TLV 05-01 Die Freundschaft
Ein fröhliches, dreistimmiges Lied über die Lust und Heiterkeit. Es ist eine Version des Trinkliedes, welches zuvor von Tobler zur Probe herausgegeben wurde.
TLV 05-02 An die Freude
Eine dreistimmige Melodie in D-Dur mit fünf Strophen über das Menschenglück und die Tugend. Die Textvorlage ist unbekannt.
TLV 05-03 An den Mond
Ein sechsstrophiges Lied für drei Stimmen über stille Nächte und das schöne Mond-Bildnis. Tobler vertonte eine unbekannte Textvorlage in C-Dur.
TLV 05-04 Der Nachtwächter
Fünf Strophen über Glockenschläge um Mitternacht. Das dreistimmige Lied in B-Dur basiert auf einer unbekannten Textvorlage.
TLV 05-05 Nach fröhlichem Mahl
Eine fromme Melodie, «langsam und feyerlich» zu singen. Der Text über die feinen Gaben des Schöpfers basiert auf einer Vorlage von August Hermann Niemeyer.
TLV 05-06 Die Zufriedenheit
Ein sechsstrophiges Lied für drei Stimmen in D-Dur mit bewegter 6/8-Passage. Tobler vertonte eine Textvorlage von Matthias Claudius.
TLV 05-07 Das arme Mädchen
Das Lied basiert auf einer Vorlage von Johann Ludwig Ambühl, dessen Verse auf Toblers Anweisung in der ersten Hälfte langsam und in der zweiten Hälfte schnell gesungen werden sollen.
TLV 05-08 Der Landmann
Das Lied entspricht dem Melodie-Satz von TLV 05-06 und basiert auf einer Textvorlage von Johann Heinrich Voss.
TLV 05-09 Der Menschenfreund
Ein vierstrophiges Lied für drei Stimmen in G-Dur. Die Textvorlage über das erstrebenswerte Verhalten auf Erden ist unbekannt.
TLV 05-10 Der Herbst
Tobler vertonte die sechsstrophige Textvorlage in B-Dur. Die Singanweisung lautet «ziehend und etwas langsam».
TLV 05-11 Die Nacht im Thal
Ein kurzes Schlummerlied in D-Dur, bei welchem am Ende jeder Verszeile ein wenig innegehalten werden sollte. Dieses Lied wurde bereits in’s Repertoire einiger Männerchöre (wieder) aufgenommen.
TLV 05-12 Die Wahrheit
Die fünf Strophen über die Wahrheit vertonte Tobler in B-Dur. Sie sollen «kräftig und nicht zu schnell» gesungen werden.
TLV 05-13 Der Jahrswechsel
Ein lebhaftes Zeitlied mit abwechselnden Passagen. Die sechs Strophen basieren auf einem Gedicht von Christian August Gottlob Eberhard.